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#58: Am Ende des Regenbogens beginnt die Clownwelt

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Hier eine kurze EinfĂŒhrung ins Thema:

Der eigentlich schöne Sommermonat Juni ist endlich vorbei. Die ĂŒberwiegende Mehrheit der Bevölkerung sehnte sich nach dem Ende dieses Monats wie selten zuvor. Wie kommt es, das ein Monat innerhalb weniger Jahre derart an Ansehen verloren hat, dass jeder normale Mensch schon einen Brechreiz bekommt, wenn er nur daran denkt? Schuld daran ist, wie auch an so vielen anderen gesellschaftlich relevanten Dingen, ein unheilvolles BĂŒndnis aus Massenmedien, ideologiegetriebener Politik und globalen Großkonzernen, die sich einen feuchten Dreck um die lebensrelevanten Probleme des DurchschnittsbĂŒrgers der Arbeiterklasse scheren. Anstatt Zeit, Geld und Energie in die Thematisierung, Aufarbeitung und Lösung realer akuter Probleme wie Hyperinflation und damit einhergehender steigender Lebenshaltungskosten, gescheiterter Massenimmigration und damit einhergehender AuslĂ€nderkriminalitĂ€t , desaströser Energie- , Außen- und Gesundheitspolitik und Erosion der demokratischen verfassungsrechtlichen Grundwerte durch ein korruptes demokratie- und freiheitsfeindliches Verbrecherkartell zu investieren, werden die Gelder des Steuerzahlers, der in Deutschland lĂ€ngst nicht mehr der SouverĂ€n, sondern nur noch ausgebeuteter Zahlmeister ist, im Juni in den letzten Jahren lieber in Propaganda fĂŒr eine Ideologie gesteckt, indem der Bevölkerung der sogenannte Pridemonth aufgezwungen wird. Mal davon abgesehen, dass es ein Unding ist, einen ganzen Monat dem Tanz ums goldene Kalb, oder wie es heute heißt, dem bunten Einhorn, zu widmen, so bleibt uns zumindest bislang noch der rassistische „Black History Month“ erspart, der den Amerikanern in letzter Zeit jeden Februar aufgezwungen wird, um die Kritische Rassentheorie zu verbreiten und das Konzept der Opferpyramide, in dem die weißen MĂ€nner immer ausschließlich TĂ€ter und Schwarze ausschließlich Opfer sind, in den Köpfen der Bevölkerung, insbesondere der jungen und formbaren Kinder und Jugendlichen, zu verfestigen. Die BeweggrĂŒnde hinter dem Pridemonth sind dieselben. Ziel der Propaganda ist es, auf Wissenschaft und jahrtausendelanger Evolution basierende NormalitĂ€t wie die „Nuklearfamilie“, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, als „rĂŒckwĂ€rtsgewandte Stereotype“ zu verteufeln und abnormales Fortpflanzungsverhalten, Fetische und psychische Erkrankungen als neues „Normal“ zu etablieren und auch hier insbesondere auf formbare Kinder und Jugendliche einzuwirken. Die traurigen Ergebnisse dieser Propaganda kann man in aktuellen Studien ablesen, in denen gerade die jĂŒngeren, leicht beeinflussbaren Menschen sich in einem völlig ĂŒberproportionalen VerhĂ€ltnis als nicht normal betrachten, also als zugehörig zur LGBT+-Buchstabensuppe. Traurig sind hier vor allem die FĂ€lle, in denen junge Menschen eine Geschlechtsumwandlung gemacht haben, weil es grad Mode, Trend oder Zeitgeist war und es hinterher bitterlich bereut haben. Aber Propaganda wirkt eben und wenn dieser RegenbogenmĂŒll der Diversity, Inklusion und Equity-Ideologie, die nicht zufĂ€llig abgekĂŒrzt „DIE!“ heißt, tagtĂ€glich auf einen einprasselt, sei es im Radio, TV, Internet, in der Uni, in der Schule, oder sogar bei der Arbeit in sogenannten „Diversity-Trainings“ oder Inklusionsseminaren, auf Plakaten und Flaggen in der Stadt, dann kann man sich dem kaum entziehen und die Auswirkungen dieses staatlich geförderten Psychoterrors können fatal sein. FrĂŒher nannte man so etwas landlĂ€ufig „GehirnwĂ€sche“ oder Indoktrination, heute eben Pridemonth und Diversity. Die Methodologie dieser Propaganda besitzt starke Ähnlichkeit mit den Propaganda-Tools der Nazis. Symbole stehen in beiden FĂ€llen im Zentrum der Propaganda. Wurde in der PR-Kampagne von 1933-1945 das gedrehte Hakenkreuz seiner ursprĂŒnglichen Bedeutung beraubt, so geschieht dasselbe heute mit der Regenbogenflagge, die ursprĂŒnglich in den 70ern hehre Ziele symbolisierte, heute aber ein reines Propagandasymbol fĂŒr eine menschenfeindliche Ideologie darstellt. Damals prĂ€sentierten sich deutsche Großkonzerne voller Stolz mit dem Symbol wie sie es heute mit der Regenbogenflagge tun, damals wie heute natĂŒrlich nur dort, wo es opportun war und ist. Damals wie heute wurden Firmen, Organisationen oder Personen, die das Symbol nicht nutzen, öffentlich attackiert und sozial geĂ€chtet.  Beide sind ein Symbol der Rudelzugehörigkeit, eines Gleichschaltungsschemas, und beide sollen eine Gesellschaftsform samt ihrer Ideologie symbolisieren. Beide stĂ€rken ihr ZusammengehörigkeitsgefĂŒhl durch eine gemeinsam attackierte Feindgruppe. Beide hĂ€ngen in langen wehenden Fahnen sogar von öffentlichen GebĂ€uden und stehen bei großen Sportereignissen im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Beide Symbole stehen fĂŒr ein Gesellschaftsmodell, in das die gesamte Gesellschaft transformiert werden soll. Es gibt AufmĂ€rsche unter der Flagge und mit Quasi-Uniformierung in den Straßen. Warum all dies sehr bedenklich ist und in beiden FĂ€llen mit Freiheit, Toleranz und Vielfalt nichts zu tun hat,  darĂŒber sprechen wir wie immer punktgenau am kommenden Donnerstag im Club 77.7  – Kommt und bringt Eure Meinung ein!

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