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Bücherverbrennungen sind wieder en vogue. Aber neben der klassischen Variante, wie sie 2019 in mehreren Schulen in Kanada mit Asterix-Bänden, Pocahontas und Tim & Struppi praktiziert wurde, steht in der westlich geprägten Comic-Branche die viel perfidere Methode der Zersetzung von innen heraus hoch im Kurs, wie man es bereits in vielen anderen Bereichen der Pop-Kultur beobachten kann, die von den modernen Nazis des DIE-Kultes (Diversity, Inclusion & Equity) unterwandert wurden. Unter dem Deckmantel angeblicher „Toleranz & Vielfalt“ werden weibliche Comic-Charaktere diskriminiert, weil sie in bester Puritaner-Tradition „entsexualisiert“ und damit auch „entfeminisiert“ werden. International beliebte Superhelden von DC und Marvel werden zu kafkaesken Zerrbildern dessen gemacht, was sie ursprünglich einmal repräsentierten, nämlich westliche Werte wie Freiheit, Loyalität, Patriotismus und Individualismus. Neue Superhelden zeichnen sich nicht mehr durch ihre Worte und Heldentaten aus, sondern nur noch dadurch, welche identitätspolitische Geschmacksrichtung sie vertreten. Die US-Comic-Branche steht kurz vor dem Kollaps, weil ihnen die alten Kunden/Fans in Scharen weggelaufen sind und sie mit beinahe kriminell anmutenden Methoden auch noch die Comic-Shops mit in den Ruin reißt, während die Manga-Branche einen Boom wie nie zuvor verzeichnet, denn die Japaner scheren sich einen Dreck um identitätspolitischen Unfug, sondern konzentrieren sich auf die Kernaufgabe von Comics, die darin besteht, den Leser zu unterhalten, nicht ihn ideologisch zu indoktrinieren. Diejenigen US-Comic-Künstler und Fans, die sich der Doktrin widersetzen, werden von den Medien unter dem Hashtag #Comicsgate mit den üblichen abgenutzten Buzzwords „Alt-Right“, Rassisten und Sexisten diffamiert. Selbst Carl Barks und die Übersetzerin Erika Fuchs, die die Geschichten aus Entenhausen kongenial ins Deutsche übertrug, rotieren heute im Grab, weil diese Übersetzungen nun aus Gründen der Politischen Korrektheit posthum geändert werden sollen.
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