Clubhouse, Zensur und Shadowban

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Fast jeder, der seine Meinung und faktische Statements, die nicht ins gewünschte Mainstream-Narrativ passen, in den vermeintlich „sozialen“ Medien kundtut, hat es schon einmal erlebt: Posts werden entweder direkt gelöscht, der User wird mit fadenscheinigen Begründungen temporär oder für immer gesperrt oder der eigene Account wird shadowbanned, was die perfideste Form der Zensur ist, da der User zwar nach wie vor posten kann, was er möchte, es aber niemandem mehr gezeigt wird. Es gibt schließlich einen Grund, warum sich Alternativen zu den Big Tech Social Media gebildet haben. Wenn z.B. auf Twitter ein US-Präsident grundlos gesperrt wird, die Taliban aber weiterhin ungestört twittern dürfen, ist etwas faul. Wenn man die nachweislich dubios verlaufene US-Wahl 2020 in keinster Weise anzweifeln darf, ohne gesperrt zu werden, bei allen anderen Wahlen weltweit, auch über die US-Wahl 2016, spekulieren darf, ob es Fälle von Wahlbetrug gab, stimmt was nicht im System. Wenn man mediale Narrative zum China-Virus faktisch wasserdicht widerlegt und entweder gesperrt oder mit Hinweis „Post ist irreführend“ versehen wird, aber zeitgleich jede noch so hanebüchene und faktenfreie Horror-Story über „rechte Gewalt“ gerade in Sozialen Medien derart gepusht wird, dass heute tatsächlich immer noch viele Leute glauben, es hätte „Hetzjagden“ in Chemnitz oder „rechtsextreme SEK-Einheiten“ gegeben, stinkt etwas gewaltig zum Himmel. Donnerstag wollen wir im Club 77.7 punktgenau über unsere eigenen Erfahrungen mit Zensur, Doppelstandards der Betreiber, und dem Zustand der freien Meinungsäußerung im Netz sprechen und sind gespannt, welche Erfahrungen unsere Hörer damit haben.

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christian

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